Henrike Henoch a. G.

Henrike Henoch studierte an der HMT Leipzig bei Prof. KS Regina Werner-Dietrich und an der Theaterakademie August Everding in München bei Prof. KS Christiane Iven. Sie war Mitglied des Opernstudios an der Oper Lyon und festes Ensemblemitglied am Landestheater Niederbayern.
Engagements führten sie ans Theater Regensburg und ans Nationaltheater Windhouk, Namibia.
Während ihres Studiums war sie als „Fiordiligi“ im Prinzregententheater mit dem Münchner Kammerorchester und als Sophie Scholl zu erleben. Im Rahmen des Opernstudios an der Oper Lyon stand sie als „Minerva“ und „La fée bleue“ auf der Bühne. Am Landestheater Niederbayern verkörperte sie u.A. „Rosalinde“, „Pamina“, „Ippolita“ und „Minerva“. 
Im Rahmen Ihrer Konzerttätigkeit sang sie als Solistin im Gewandhaus zu Leipzig, dem Dom zu Verden, der Dresdner Kreuzkirche und dem „Classic Open Air“ am Gendarmenmarkt, Berlin. Im Oktober 2025 wird sie mit der Sopranpartie im „Elias“ im Berliner Dom debütieren.
Sie lebt in Berlin und widmet sich neben dem klassischen Repertoire auch zeitgenössischen Opern-und Kunstprojekten. Zuletzt komponierte und performte sie für die Künstlerin Sophia Süßmilch in der Kunsthalle Osnabrück.
Sie ist 3. Preisträgerin des Juniorwettbewerbs des Bundeswettbewerb Gesang Berlin, Siegerin des Albert-Lortzing-Wettbewerbs Leipzig und wurde ausgewählt, als eine der „Jeunes ambassadeurs lyriques“  in Montréal, Kanada aufzutreten.
Sie arbeitet regelmäßig mit Susanne Eisch.

In der Spielzeit 24|25 zu sehen in